In diesem Buch geht es um einen Jungen und ein Mädchen, die
unterschiedlicher nicht sein könnten. Sina lebt wohlbehütet in einem
Nobelviertel der Stadt, Noah allerdings auf der anderen Seite des Flusses in
einem heruntergekommenen Viertel. Durch Zufall verschlägt es die beiden zur
gleichen Nacht an den selben Ort. Sie kommen ins Gespräch und fühlen sich
zueinander hingezogen. Die kurze Begegnung können die beiden nicht vergessen und
wünschen sich, einander wieder zu sehen. Doch das darf nicht sein, zu
unterschiedlich sind die Welten, aus denen sie kommen. Trotz alledem träumt Sina
von Noah und wünscht sich, dass er bei ihr ist. Als er eines Abends in ihrem
Zimmer steht, geht ihr Wunsch in Erfüllung, doch was sollen sie tun, wenn ihre
Liebe einfach nicht sein darf?
Meine Meinung: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es war eine
Liebesgeschichte der besonderen Art. Es gab in dem Buch liebevolle und spannende
Momente. Man kann sich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich
kann dieses Buch jedem weiterempfehlen, der sich gerne von Liebesgeschichten
verzaubern lässt. (C.P.)
Hennig von Lange, Alexa
Ach wie gut, dass niemand weiß
Verlag:cbt
EUR[A] 15,50 [1]
ISBN:978-3-570-16284-2
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